Wieder zurück...

Endlich sind wir wieder zu Hause angekommen. Die Salzburger Berge haben wir hinter uns gelassen. Es war wirklich eine sehr schöne und lehrreiche Zeit an die wir sehr gerne denken.


Aber jetzt schauen wir nach vorne! Tabea an Mamas Hand. Da kann man echt sicher sein und immer "locker machen".

Einfach Fantastisch

Die neue Ford Focus Werbung

Heiligabend

Richtig Äktschen bei der Bescherung

Urlaub auf Fehmarn

Der Hafen auf Fehmarn/Burg

Tabea, die Fröhliche

Auf Tauchgang im Pazifik

Echte Indianer-Band

Die drei Grazien

ZUCKERWATTE für Esther die "Süße"

Tabea, die Fröhliche

Prinzessin hat geladen...

Esther vom Müllenbach hat zu ihrem Landsitz im Marktschloss geladen. Ihr Wiegenfeste jährt sich im Jänner zum sechtsen Male. Der Adel ist geladen. Alles was Rang und Namen hat, prasentiert sich in feinster Indischer Seide. Was für ein Glanz. Welch ein Prunk und eine Pracht. Es glitzert und funkelt. Und die Damen vom Hofe wissen sehr wohl was sich schickt.Doch seht her. Wer hat sich unter die Damen geschlichen? Ein lustrer Cowboy. Ungehobelt und Rau. Aber das Herz auf dem rechten Fleck. Im Nu erodert er die Damen und schon bald tanzenalle nach seiner Pfeife.

Nach 47 Jahren mal ein Umzug...

Das ist schon ein Ding.

Opa und Oma wollen Umziehen.

Aber erst muss renoviert werden.
Aber wie heist es so schön?
Viele Hände machen der Arbeit schnell ein Ende.
Erstmal Packen und dann noch ein paar Tage aus dem Karton leben. ;-)Letzte Stunden vor dem Ofen im alten trauten Heim.Na ja, so traut ist es dann doch nicht mehr.
Dann heist es Abschied nehmen...

...und ankommen im neuen Heim.
Bärbels Zimmer, noch etwas chaotisch.Aber der Chef hat alles fest unter Kontrolle....na ja. Dazu sagen wir mal nix.Aber schon bald ist es sehr gemütlich und wohnlich.Einladend zum spielen.

Der Griff zur Waffe

Wie der Vater ...

so der Sohn.

Nur das er es echt drauf hat, oder war es doch...

das letzte Foto für die arme Witwe ;-)

Homeworker

Heimarbeit. Das kenne ich doch aus den Zeiten der DDR. Seidenblumen und Blechspielzeug. In mühsamer Fuddelsarbeit irgendwelchen Plunder, der sich sowieso nicht im Westen verkaufen ließ, zusammenbasteln. Und das für ein paar Pfennige...
Aber die Zeiten sind ja zum Glück vorbei. Ich habe mich so dran gewöhnt zu Hause zu arbeiten. Essen immer in greifbarer Nähe. Rundrumverpflegung und Ruhe. Kaum das das Telefon klingelt. Emails kann man unbeachtet lassen und Skype auf "beschäftigt" stellen. Und...keine Kollegen ;-)

Heimarbeit ist schon klasse. Es sei denn man bekommt so ein Bündel auf den Arm gepackt mit den Worten: "Hier, ich muss mal eben weg" und schon bist du alleine. Was machen wenn es schreit. Meine Brust ist einfach leeeeer. Dann ist das empfindliche Gleichgewicht der Ruhe und des Fleißes gestört. Die Produktivität sinkt und der Stapel Mails wächst. Aber was solls. So klein und pflegeleicht sind die Kids nicht lange und Tabea ist so ein liebes Baby, da lass ich doch sogar meine Arbeit für ein paar Minuten stehen und stapeln...

Mikolás (Nikolaus)

Er kam früher als gedacht
hat viele Geschenke mitgebracht.
Doch wir glauben ihm nicht so recht
war er wirklich echt?
Die Stimme kam bekannt uns vor,
sie klang vertraut in unserem Ohr.
Für Vermutungen bleibt viel Stoff
wahrscheinlich wars der Christoph.
So meint zumindest Jonathan,
er ist der einzige ders wissen kann.

Aber seht doch selber nach, das Video gibts hier